1. f1 ist surjektiv, injektiv und damit bijektiv. Das lässt sich direkt durch Einsetzen der Form in die Definitionsgleichungen sehen.
  2. f2 ist nicht surjektiv. So ist z.B. n= -1 ∈ℝ, aber es gibt kein m∈ℝ, so dass m2 = -1. Es ist auch nicht injektiv, weil z.B. m1 = 2 und m2 = -2 beide in ℝ sind. Es ist also f(m1) = f(m2), aber m1m2, was bei injektiven Funktionen verboten ist.
  3. f3 ist immerhin surjektiv, weil ich zu jeder nichtnegativen Zahl eine Wurzel finde, aber mit dem gleichen Argument wie eben nicht injektiv.
  4. f4 ist weiter surjektiv, diesmal aber auch injektiv, weil in ℝ+ x2 = y2x= y gilt und damit bijektiv.
  5. f5 ist ebenfalls bijektiv, was sich analog zu f4 aus den Eigenschaften der Exponentialfunktion sehen lässt.