Reflexiv ist die Relation schon mal nicht, es gibt kein einziges < x,x > in der Relation, geschweige denn eins für jedes Element der Grundmenge. Das ist vernünftig: Ein Begriff wird in der Regel nicht sein eigener Oberbegriff sein.

Symmetrisch ist die Relation auch nicht, weil z.B. schon für < a,b > das zugehörige < b,a > fehlt. Auch dies ist vernünftig, denn wenn a der Oberbegriff zu b ist, ist b sicher nicht allgemeiner als a und kommt also nicht als Oberbegriff in Frage.

Transitiv ist die Relation. Um das zu prüfen, geht man alle Elemente durch – wir fangen mit < a,b > an und prüfen für alle Tupel < b,x >, ob < a,x > auch in der Relation ist. Wenn uns kein Tupel fehlt, ist die Relation transitiv. Auch hier ist die Transtivität vernünftig: Wenn a Oberbegriff von b ist, und b Oberbegriff von c ist natürlich erst recht a Oberbegriff von c.